Wir beraten Bauherren, Architekten, Bauingenieure oder Geotechniker in jeder Phase der Bauplanung zu allen Fragen der Baugrubensicherung durch Verbauarbeiten. Unsere individuellen Lösungen für Ihre Bausituation basieren in der Regel auf einer Vorplanung mit entsprechender Vorstatik, die bei Auftragserteilung die Grundlage für eine Genehmigungsplanung/-statik bildet.
Gerne beraten wir Sie auch zu Beweissicherungsverfahren, Leitungsauskünften sowie wege- und verkehrsrechtlichen Sondernutzungsgenehmigungen. Informationen zu entsprechenden Ansprechpartnern haben wir auch in unserem Servicebereich für Sie bereitgestellt.
Die FAHR GmbH hat sich in den zurückliegenden Jahren auf folgende Verbauarbeiten spezialisiert:
Zur Herstellung von senkrechten Baugrubenumschließungen werden am häufigsten Trägerbohlwände verwendet. Die Vorteile einer Trägerbohlwand sind:
Trägerbohlwände bestehen aus senkrechten Traggliedern, in der Regel Stahlträger, und einer Ausfachung aus Holz, Stahl oder Spritzbeton. Die Herstellung der Trägerbohlwand besteht aus folgenden Schritten:
Spundwände sind Flächentragwerke, die durch Aneinanderreihen von einzelnen angeordneten Spundbohlen entstehen. Durch die Form der Bohlen bedingt, entsteht eine im Grundriss wellenförmige Wand. Die Wahl der Spundwandprofile richtet sich nicht nur nach der Beanspruchung aus Erd- und Wasserdruck im Endzustand, sondern auch nach rammtechnischen Bedingungen. Die wesentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Bohlenprofilen liegen in der Querschnittsform sowie der Form und Lage des Schlosses. Die Schlösser müssen den Bohlen eine gute Führung beim Einbringen geben, die Bohlen zugfest miteinander verbinden und bei Bedarf möglichst wasserdicht sein.
Die wesentlichen Vorteile einer Spundwand sind:
Ein moderner Maschinenpark mit eigener Werkstatt sowie erfahrene, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter bilden die Grundlage für eine termin- und vertragsgerechte Abarbeitung Ihres Auftrages.